Liebe Teefreunde, wir sind gut in Bangkok angekommen und unser Weiterflug nach Chiang Rai hatte zwar fast eine Stunde Verspätung so dass wir 4 Stunden am Flughafen warten mussten, aber wichtig ist dass alles geklappt hat. So sind wir dann um kurz vor 21 Uhr in Chiang Rai gelandet.Herr Wittmann von Mystic Hilltribe, der Lieferant unserer Thailand-Tees hat uns schon am Flughafen erwartet.
Diese Nacht sind wir in der Innenstadt von Chiang Rai im Hotel übernacht. Gleich 2 Straßen weiter ist ein Nachtmarkt wo wir noch eine Kleinigkeit essen und dann ins Bett fallen.
Wir sind wieder unterwegs vom 19. Feb. bis 03. März fliegen unsere beiden Herren Wiebach und Merten nach Nord-Thailand ins 3- Länder-Eck, von dort bekommen wir Oolongtees und auch unsere Kaffeeblüten und Kaffeeblätter von Kleinbauern. Wir möchten uns ein Bild von den Anbau und Verarbeitungs Methoden machen.
Wir berichten Ihnen täglich live aus Thailand (wenn wir einen Internetanschluß haben). Kommen Sie mit uns mit!
Heute besuchen wir das kleine Teeanbaugebiet Yilan südöstlich von Taipei. Noch vor 10 Jahren hätte das 4 Stunden in Anspruch genommen, aber durch den 2006 fertig gestellten über 12 km langen Xueshan- Tunnel brauchen wir nur etwas über eine Stunde. Im gesamten Bezirk Yilan wird jegliche Industrie abgelehnt.
Heute ist ein Treffen bei Atong angesetzt. Wir bekommen einen Oolongkurs für Fortgeschrittene. Atong der von seinen Schülern nur laoshi genannt wird, was im chinesischen Lehrer bedeutet, empfängt uns mit Bananen. Diesen haben unterschiedliche Reifegrade und jeder erhält 3 Stück. Eine Reife, eine weniger Reife und eine Unreife. Wir essen sie. Die unreife Banane war übrigens wie die, die man in Deutschland kauft. Dieses Beispiel überträgt er auf Aspekte der Teeproduktion.
Heute ist ein Treffen bei Atong angesetzt. Wir bekommen einen Oolongkurs für Fortgeschrittene. Atong der von seinen Schülern nur laoshi genannt wird, was im chinesischen Lehrer bedeutet, empfängt uns mit Bananen. Diesen haben unterschiedliche Reifegrade und jeder erhält 3 Stück. Eine Reife, eine weniger Reife und eine Unreife. Wir essen sie. Die unreife Banane war übrigens wie die, die man in Deutschland kauft. Dieses Beispiel überträgt er auf Aspekte der Teeproduktion.