China Teereise 08./09.06.2013
Es ist wieder so weit, ich darf wieder zu den Teeanbaugebieten fliegen. Samstag früh um 05:15 Uhr läutet mein Wecker, welch unchristliche Zeit, besonders für jemanden wie mich der im Einzelhandel arbeitet und deshalb später anfängt, dafür auch später wieder nach Hause kommt. Gestern war ich noch bis 20:00 Uhr im Geschäft und jetzt läutet schon der Wecker.
Da ich erst von München nach Amsterdam fliegen muss und bei uns in München die S-Bahn eine halbe Ewigkeit bis zum Flughafen fährt, läutet also dieser Wecker. Raus, fertig machen und schon stehe ich im U-Bahnhof. Eigentlich sollte just in diesem Augenblick meine U-Bahn einfahren, aber Nein .., Über Lautsprecher erfolgt gerade die Durchsage, dass, wegen eines Nothalts die U-Bahn mit einigen Minuten Verspätung kommt. Toll jetzt versäume ich meine Anschluss S-Bahn. Gut dass ich genug Zeit eingerechnet habe und so reicht mir auch noch die nächste S-Bahn, die zwanzig Minuten später abfährt. Doch wenigstens erwies sich die Airline pünktlich. Der erste Flug steht an, ‚München – Amsterdam‘, dann weiter elfeinhalb Stunden nach ‚GUANGZHOU‘ und von dort dann noch einmal ca. eine weitere Stunde Flug, erst dann erreichen das chinesische ‚CHANGSHA‘. |
Wir werden bereits am Flughafen erwartet und umgehend zum Hotel gefahren. Zeitunterschied zu München, hier sind sie 6 Stunden unserer Zeit voraus. Wir haben nun etwas Zeit, genau gesagt, bis 15:30 Uhr, dann werden wir wieder abgeholt. |
Wir fahren zur HUNAN TEA GROUP CO.LTD, vor drei Jahren waren wir schon einmal hier, jetzt gibt es aber eine neue Firmenzentrale die man uns natürlich unbedingt zeigen will. Noch ein Foto mit den Damen, welche uns die Tee-Zeremonie vorführten. |
Zum Abschluss der Führung zeigt man uns noch voller Stolz die Labors, in den die Tees aus Rückstände, wie Pestizide oder Schwermetalle untersucht werden. |
So jetzt aber nur noch zum Abendessen und da konnten wir uns diesmal wünschen wohin, also wollten wir in kein Nobel- Restaurant, sondern da essen wo die Einheimischen alle hingehen. Und diese Entscheidung erwies sich als nicht verkehrt.
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