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Nepal Teereise – Mittwoch 22.04.2015

Gähn….. 4:30 Uhr aufgestanden, es hat alles gut geklappt, wir sind pünktlich zum Flughafen gekommen wo noch kein Mensch war und auch die Sicherheitsabfertigung unbesetzt war, die Türen weit offen ?? und die zwei Geräte vorne, gehen glaub ich schon lange nicht mehr und dienen nur noch als Attrappe.

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Unser Flug ist fast pünktlich nach Kathmandu gestartet.

Und wir wurden belohnt mit einer grandiosen Sicht auf das Himalaya Gebirge.

In der Früh sind die Berge meist frei und man hat zu dieser Jahreszeit die beste Sicht.

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Wir landen am Domestic Flughafen und hier ist die merkwürdigste Gepäckausgabe die gesehen hab, ein Unterstand im Freien wo die Koffer ausgegeben werden.

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Unser Guide von dem Reiseunternehmen der beiden Inhaber von Jun Ghiyabari erwartet uns schon und war ganz Fürsorglich um uns besorgt war, ob denn alles geklappt hat in Biratnagar, mit Hotel und so…..

Nachdem unsere Gastgeber die beiden Brüder Bachan und Lochan Gyawali von Jun Chiyabari, haben diese auch ein Kulturprogramm für uns vorbereitet um uns einen Einblick in das Land Nepal zu geben. Bachan sagte bei einem gemeinsamen essen mit uns “Wer das Land und die Kultur nicht kennt, kann auch den Tee nicht kennen und schätzen“.

Und so haben wir die letzten Tage in Nepal immer Vormittags Kulturprogramm und am Nachmittag haben wir Zeit unsere eigene Arbeit zu erledigen, wie bei mir mich hinsetzen und Blog schreiben. So sind wir in den nächsten Tagen zwar in Wundervollen Hotels oder Resorts untergebracht, aber viel Zeit zum genießen bleibt nicht, denn die Auswertung der Bilder, das erlebte Niederzuschreiben und auszuwerten und natürlich wenn möglich das nervige hochladen der Bilder ins Internet. Manchmal kann es bis zu 2 Stunden dauern bis ein Tagesbeitrag nur hochgeladen ist und im Reiseblog richtig plaziert ist. Tja das Internet ist oft sehr langsam aber ich bin froh wenn ich überhaupt wieder eine Möglichkeit habe.

Was also als fast schon Urlaub in den nächsten Tagen mit den Bildern wirkt, ist sicher eine Super Reise mit vielen Eindrücken, aber vergessen Sie nicht die Arbeit die dann anschließend dahintersteckt dies alles für Sie erlebbar zu machen.

Denn Sie sollen ja auch, wenn auch nur auf diesen Wege das Land die Kultur ein bisschen kennenlernen und vielleicht den einen oder anderen Tipp für Ihre eigene Reise mitbekommen.

Als erstes gleich nach unserer Ankunft, direkt gleich vom Flughafen ab, fahren wir mit dem Auto an den Stadtrand von Kathmandu wo Andreas auf uns wartet und ein besonderes Erlebnis für uns vorbereitet hat. Wir dürfen mit dem Mountainbike 2 Stunden mit Ihm durch die Vororte von Kathmandu fahren…. Es war auch gar nicht so einfach erfahren wir dies zu organisieren, da es für unsere Größe keine Fahrräder gab und die erst organisiert werden mussten. Die kurze Nacht war schnell vergessen, wenn man auf diesen Weg Orte erkunden kann.

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Schnauf….. am Ende nach 2 ½ Std. sind wir dann auf einmal in eine Hotelanlage mit den Fahrrädern eingebogen und da wartete schon unser Unser Guide Sam mit unseren Koffern. Ich kann nur sagen ein muss, ein so tolles Erlebnis sollten sie auch machen falls sie mal nach Kathmandu kommen. Fragen Sie bei uns nach, wir können sicher den Kontakt vermitteln.

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Das Hotel liegt auf einem Hügel mit einer grandiosen Aussicht. Dachte gar nicht das wir so weit und dann auch bis hier herauf geradelt sind…. Schulterklopf, sind ganz stolz auf uns.

So jetzt endlich zum Mittagessen, die Aussicht noch genießen und darf ich mich auf den Balkon setzen…. zumindest ein sehr schöner Arbeitsplatz und werden von 14 Uhr bis 19 Uhr wieder am Blog schreiben. Die Internetverbindung ist so na ja, weshalb es wieder wie eine Ewigkeit mir vorkommt bis alles Hochgeladen ist.

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So schnell ist dieser Tag vergangen und morgen werden wir schon wieder um 8 Uhr am Hotel abgeholt…. und wie üblich, fertig gepackt mit Koffer und gefrühstückt. Also 6 Uhr wieder aufstehen…. erwähnte ich schon dass wir bei dieser Reise immer sehr Früh aufstehen….. Ach ja, denke schon…

Also gute Nacht Ihr Werner Merten….

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